
Leistungsspektrum für Höhere Fachschulen und Fachhochschulen
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Dozentin auf Mandatsbasis
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Prüfungsexpertin
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Sozialwissenschaftlerin auf Mandatsbasis
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Fachbuchautorin
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Bildungsreisen in Ausland
Dozentin auf Mandatsbasis

Sie suchen kurz- oder langfristig eine erfahrene Dozentin für Soziale Arbeit (HF oder FH)?
Mit einer hochschuldidaktischen Qualifikation?
Sie sollte am besten zeitnah einsatzfähig sein?
Mit Lehrerfahrung an deutschen Fachhochschulen und Höheren Fachschulen (Agogis & AKAD) sowie einem Abschluss der PHZH bin ich auch kurzfristig parat, kompetenzorientierte Lehrveranstaltungen zu geben.
Überzeugen Sie sich selbst - mein CV
Lassen Sie mich wissen, wie ich Ihren Studiengang unterstützen kann.
Prüfungsexpertin

Sie wünschen sich professionelle Unterstützung als Korrektorin bei Prüfungen in verschiedenen Settings?
Selbstverständlich stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.
Das spricht für mich:
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neuste Prüfungsdidaktik durch das 2025 abgeschlossene Studium an PHZH
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zahlreiche Prüfungserfahrungen u.a.
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Co-Korrektorin für BA-Qualifikationsarbeiten an der FHNW
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im HF Studiengang Dipl. Sozialpädagogik: Modulverantwortliche für Prüfungserstellungen inkl. der Bewertungsraster für schriftlich als auch mündliche Einzel- und Gruppenprüfungen
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zahlreiche Prüfungsabnahmen als Korrektorin oder Co-Korrektorin für Sozialpädagogik HF
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Sozialwissenschaftlerin auf Mandatsbasis

Zeitdruck bei der Erstellung einer Studie oder Publikation?
Sie suchen neue Imput für ein Forschungskonzept?Ihnen fehlt einfach für kurze Zeit manpower für ein Forschungsvorhaben?
Vielleicht wäre eine externe Unterstützung auf Mandatsbasis eine passende Lösung dafür?
Meine wissenschaftliche Expertise umfasst:
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die Konzeption von Forschungsdesigns, Durchführung, Auswertung sowie Publikation von Studien im Bereich von angewandter Sozialwissenschaft (Politikwissenschaft, Völkerrecht, Soziologie)
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qualitative (grounded theory) und quantitative Sozialforschung
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Erhebungsmethoden:
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quantitativ mit geschlossenen Fragenbögen#
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qualitative; leitfadengestützte Expert:inneninterviews, Feldforschung sowie Dokumentenanalyse
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Wissensmanagement
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Antragstellung von Forschungsprojekten
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Wissenschaftskommunikation wie Workshops und Vorträge sowie internationale und nationale Tagungsorganisation
Fachbuchautorin

Wir schreiben zusammen ein Buch!
Der/die "Expertin für Praxiswissen 2025" wird Mitherausgeber der neusten Publikation:
100 Fallbeispiele der sozialpädagogischen Praxis. Ein Arbeitsbuch für Studierende und Hochschule in der Schweiz
Erscheinungsdatum: 12.12.2025 zur Preisverleihung von "Expertin für Praxiswissen 2025"
Fachbuchautorin
Die Praktik der weiblichen Genitalverstümmelung als eine Form von frauenspezifischen Menschenrechtsverletzungen stellt eine globale Herausforderung dar. Dieser kann nur mit einem umfassenden Menschenrechtsverständnis und einer differenzierten Problemanalyse gerecht werden.Dieses Buch setzt sich in einer landesspezifischen Studie am Beispiel von Eritrea/Ostafrika mit den regionalen Erklärungen der verschiedenen Ethnien, den nationalen Ansätze gegen die Genitalverstümmelung sowie den internationalen Menschenrechtsstandards auseinander. Dabei werden die divergierenden Auffassungen gegenüber der Praktik, die eritreischen Interventionsstragien sowie die Barrieren des internationalen Menschenrechtsansatzes der Vereinten Nationen diskutiert. Das Ziel der Studie sind Arbeits- und Diskussionsimpulse für die Einforderung des Rechts auf Leben, Gesundheit und Selbstbestimmung in Eritrea wie auch in den Industrieländern.
Fachbuchautorin
This book offers a closer look at female genital mutilation (FGM) in relation to self-determination and provides definitions, coverage and specificities in the Eritrean situation whereby context, consequences and explanations by those immediately affected are highlighted. FGM is indeed a complex phenomenon whose multiple dimensions influence not only the state’s understanding of itself but also international law engagement at the level of the United Nations. To clarify this multi-faceted practice, I elevate contemporary international debates focused on diversity and gender to the center of analysis while not losing sight of Eritrea’s concrete situation. The argument from human rights as it influences debates and approaches will also be considered. To date, campaigns have shown some but limited success. Why? If we are to end the practice, a multi-dimensional approach is essential, but too often short-term strategies based on incomplete analyses appear to be guiding activists.
Fachbuchautorin
Meilensteine zur Anerkennung von Genitalverstümmelung als Menschenrechtsverletzung
In einer chronologischen Betrachtung werden wesentliche Zeitabschnitte hin zur Anerkennung der weiblichen Genitalverstümmelung als eine Menschenrechtsverletzung nachgezeichnet. Dabei werden relevante Institutionen, Menschenrechtskonventionen, UN-Resolutionen, UN-Programme sowie Berichte und die Weltkonferenzen im Zusammenhang mit der Praktik der weiblichen Genitalverstümmelung in die Betrachtung eingebunden, um konzeptionelle Entwicklungen auf dem Gebiet der internationalen Menschenrechtsansätze zur Intervention gegen FGM aufzuzeigen. Auf der Grundlage der Dokumente lassen sich zusammenfassend drei Entwicklungsphasen identifizieren. In der ersten Phase liegt der Fokus auf kulturellen Aspekten, die sich unter dem Begriff der “operations based on customs” zusammenfassen lassen. In den 1970er Jahren erfährt der gesundheitliche Aspekt der Thematik deutlich mehr Aufmerksamkeit. Dies zeigt sich unter anderem an dem geänderten Begriffs- und Verständniskonzept hin zu “harmful traditional practice”. In den 1990er Jahren kam es endgültig zur Anerkennung der weiblichen Genitalverstümmelung als eine Form der Menschenrechtsverletzungen an Frauen. Mit dem Begriff “mutilation” sollte dem menschenrechtlichen Aspekt Gewicht verliehen werden. Zudem wurde “female genital mutilation” unter die Debatte um Gewalt gegen Frauen subsumiert.
Fachbuchautorin
Die sexuelle Selbstbestimmung von Frauen und Männern mit einer Behinderung ist ein Rechtsgut, das sowohl in nationalen Rechtsgrundlagen wie auch internationalen Menschenrechtsdokumenten verankert ist.
Das Buch konzentriert sich auf Ansätze, Diskussionen und Arbeitsweisen in der Deutschschweiz. Die aktuelle Positionsbestimmung kann zwar keinen Anspruch auf Vollständigkeit haben, zeigt jedoch ein Abbild aktueller Angebote für das Recht auf Sexualität sowie im Kontext von sexuellen Grenzverletzungen.
Auf der Grundlage von ExpertInneninterviews, Literaturquellen und Internetpräsenzen werden Arbeitsweisen zur Thematik vorgestellt. Das Buch behandelt sowohl körperliche wie auch geistige Behinderungen. Zudem gibt es Denkanstösse zu den aktuellen Herausforderungen beim Einfordern des Rechtes auf Sexualität für Behinderte in der Deutschschweiz.
Fachbuchautorin
Selbstbestimmung: Innerkulturelle Verständniskonzepte und Völkerrecht
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Diskurs um Fragen der Selbstbestimmung als grundlegendes Menschenrecht auseinander. Es leistet einen Beitrag dazu, indem innerkulturelle Verständniskonzept der Selbstbestimmung exemplarisch anhand der weiblichen Genitalverstümmelung im Beispielland Eritrea betrachtet werden. Hinzukommt die Untersuchung von landesspezifischen Verständniskonzepten, die in Relation mit dem Völkerrecht der Vereinten Nationen gebracht werden. Gegenstand des Buches ist weiterhin die Akteursebenen - die regionale Ebene in Eritrea, die nationalen Akteure und die internationalen Akteure - zu analysieren, um die Wechselwirkungen zwischen den Normadressaten und der normativen sowie operationalen Ebene des Völkerrechts aufzuzeigen.
Bildungsreisen - Schwerpunkt 2026: Berlin
1. Zielgruppe
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Fachpersonen der Sozialpädagogik (HF, FH, Praxisausbildende, Leitungspersonen)
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Studierende der Sozialpädagogik (HF, FH, Bachelor, Weiterbildung)
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Interessierte aus angrenzenden Berufsfeldern (Sozialarbeit, Heilpädagogik, Arbeitsagogik)
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auch für Teams und Studienklassen geeignet
2. Zielsetzungen
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Interkulturelle Kompetenzen und globale Perspektiven fördern
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Einblicke in soziale Projekte, Einrichtungen und pädagogische Konzepte im Ausland geben
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Reflexion über eigene berufliche Praxis und Haltungen ermöglichen
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Nachhaltige Netzwerke zwischen Institutionen und Fachpersonen schaffen
3. Inhalte & Themenschwerpunkte
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Besuche von sozialen Projekten und Einrichtungen (z. B. Kinder- und Jugendhilfe, Behindertenarbeit, Integrationsprojekte je nach Interesse der Teilnehmenden)
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Fachliche Inputs und Workshops zu lokalen sozialpädagogischen Ansätzen
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Austauschgespräche mit Fachpersonen und Studierenden vor Ort
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Reflexionsmodule: Transfer in die Schweizer Sozialpädagogik
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Kulturelle Exkursionen zur Einbettung der sozialen Arbeit in das jeweilige Land









